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Charly Werder News
Charly Werder News

Die Charly Werder Models
sind 2017, nach 55 erfolgreichen Jahren in Pension gegangen:
Darum wird sich diese Webseite zu einer historischen Rückblende verwandeln.
Geblieben sind meine Bücher, welche Sie hier in den aufgeführten Rubriken meiner Webseite weiterhin finden, ja sogar lesen können.

Loft Charly Werder
of Switzerland

Jetzt neu mit eigenem Museum
Blegistrasse 17-B, 6340 Baar
Telefon +41 79 208 77 63
E-Mail: info@charlywerder.ch

84. Auto-Salon Palexpo Genf



Der internationale Auto-Salon Genf ist eine der weltweit wichtigsten Fachmessen der Automobil Branche. Die Show aus glänzendem Blech, Lack, Karbon und Leder, bestückt mit vielen kurvigen Schönheiten der Promiszene, findet jährlich anfangs März im Messekomplex Palexpo in der Gemeinde "LE GRAND-SACONNEX" bei Genf statt. Seit 1995 ist auch Charly Werder mit seinen hübschen Models auf den Plattformen der Nobel-Karossen ein gern gesehener Gast.



Bereits im August 2013 kam die verbindliche Zusage, dass unser attraktives Newcomer Model Hannah Loretz am 84. Auto-Salon Palexpo Genf, wie schon 2011 - erneut auf der Nobel-Plattform von Pagani präsent sein darf.



Der Sportwagenhersteller aus dem norditalienischen San Cesario sul Panaro, nahe Modena, präsentierte am 10. März 2014 die abgefahrenen 4-Millionen Revoluzzer Pagani Zonda und Huayra mit ihren verfügbaren 748 PS pro Tonne - und Hannah war on Stage, bei der Präsentation in den heiligen Palexpo Hallen mit den teuersten Sportwagen der Welt.



Stattgefunden hat der Event der Superlative unter dem Titel "Fashion & Technik“ mit der hübschen Aargauerin und dem gut gebauten Dressman Kilian Schütz. Ein dem Pagani Logo entsprechendes Make-up zauberte die Make-up Artistin Viola Socke aus Baar unserem Model Hannah in die Augenpartie.



Auf der Plattform der Nobelmarke wurden ausser den Outfits von Elegantia auch noch passende Accessoires gezeigt. Hannah Loretz und Kilian Schütz verstanden es, die Echtleder-Taschen der Künstlerin Liz Schürch themengerecht in Szene zu setzen. Taschen aus dem Atelier "Liz Peyer Creation" mit ihren kräftigen Farben zählen seit Jahren zu den Lieblingen der Damenwelt.



Eingefädelt hat den Deal mit den Asphaltraketen des 21. Jahrhunderts die Modedesignerin Silvia Cabalzar, welche mit Hannah und den Nobelflitzern von Pagani gleichzeitig auch Teile Ihrer neuen Kollektion, das Label "Cabalzar“ vor Publikum in einer spektakulären Bildszene ins Rampenlicht rückte. Das Drehbuch zur Szenenabfolge schrieb Filmemacher und Fotograf Charly Werder, der gleichzeitig auch zum 3. Mal in Folge für die Regie bei Pagani zeichnete.



Mit einer peppig-bunten Strumpfhose aus dem Hause Wolford wurde das erste Outfit "Wo Mamish" von Silvia Cabalzar optisch aufgewertet. Da staunte auch Dressman Kilian Schütz, der vor lauter Begeisterung die Asphaltrakete nicht schnell genug starten konnte.



Am Auto-Salon findet das Publikum auch absolute Highlights. In unserer cinematistischen Szenerie präsentierte sich Model Hannah Loretz im Scheinwerferlicht auf der Sportwagen-Plattform. Für eine kurze Zeit war unser Model das Highlight, der absolute Blickfang und für das Publikum war für einmal nicht das edle Karbon, sondern die krassen Kurven der hübschen Hannah das Thema - sie war in diesem Moment das Tüpfelchen auf dem sogenannten i.



Was haben die Sport- und Rennwagen im Allgemeinen gemeinsam mit den Schönen und dem Modelbusiness?

Sie sind gut geformt, besitzen scharfe Kurven und achten generell auf ihr Eigengewicht. Ihre Besitzer denken generell ans Veredeln ihrer Objekte, welche sie unbedingt verwöhnen wollen. Gut betucht trifft man sie meistens vor und in Spiel-Casinos zwischen Konstanz und Saint-Tropez. Im Weiteren sind sie immer ein Blickfang für das Publikum, die Medien und deren Objektive der Kameras. Leider sind sie nicht alltagstauglich.



Was für die Designerin und den Schneider die Seide, ist für den Autobauer das Karbon. Damit sei gesagt, dass im Handwerk der Schneiderzunft, wie auch bei den Autoherstellern hauptsächlich mit hochwertigen Materialien gearbeitet wird.



In diesem Fall übernahm Hannah das Steuer des Sportwagens. Sie hat ihre High Heels in den Fond geworfen. So hat sie mit ihren langen Beinen keine Probleme, die richtigen Pedale zu bedienen. Kilian selbst fühlte sich auf dem in Leder gefassten Beifahrersitz sehr wohl. Er meinte, "Hier kriege ich echtes Sitzleder!"



Sportwagen wie Pagani sie baut sind Rennwagen für Leute der Superlative die gleichzeitig auch noch Benzin im Blut haben. An dessen Seite entdeckt man oft junge Frauen, welche das Flair für edle Stoffe in sich tragen. Sie sind nicht abgeneigt, sich von den Herren der Schöpfung verwöhnen zu lassen. Eher selten trifft man sie persönlich am Steuer eines solchen Luxus-Boliden.



Sich in der Schweiz ein Renommee als Modedesignerin zu erarbeiten ist kein Zuckerschlecken. Mit viel Eigenleistung und Geduld hat Silvia Cabalzar die Herausforderung angenommen, ihre Kreationen bei Pagani im Rampenlicht zu positionieren. Mit Hannah Loretz fand sie gleichzeitig das passende Model, welches die Modelinie von "Cabalzar" auch vor Publikum verkörpert. "Es sind eben Kleider die mit Liebe zum Detail den Luxus zelebrieren;" sagt Hannah zu den Fotografen!



Sinnlichkeit und ein guter Stil gehören zusammen. Diese Elemente zeichnen für Unsterblichkeit. Es sind Zeitmesser, geschaffen für den Weg zur Ewigkeit. Outfits "Seducement" wie Hannah sie präsentiert, sind geschaffen aus Tüll, Organza und bestückt mit Federn. Man nennt sie auch Ikonen der Beautywelt.



Unter dem Namen "Pagani Zonda Revolucion" entwickelten die Pagani Macher ein Projektil auf Rädern, das alle bisherigen Pagani Modelle alt aussehen lässt. Der Sechs-Liter V12 von Mercedes-AMG leistet nach der Überarbeitung statt 750 nun 800 PS und 730 Nm. Parallel dazu hat man den Zonda abgespeckt. Er bringt nur noch 1070 Kilo auf die Waage, was jetzt einem wahrhaft revolutionären Leistungsgewicht von 748 PS pro Tonne entspricht.



Um den Revoluzzer perfekt auf den eigenen Fahrstil abzustimmen bietet die von Bosch weiterentwickelte Traktionskontrolle nicht weniger als zwölf Einstellungen. Natürlich hat soviel Hightech ihren Preis. Wer also eine der fünf geplanten Strassen-Granaten besitzen möchte, muss als Einstiegspreis rund 3,2 Millionen Schweizerfranken lockermachen. Laut Pagani waren am Genfer Auto-Salon im März 2014 bereits zwei der fünf Exemplare verkauft.



Damit die richtigen Posen perfekt im Bild dargestellt werden können, bedarf es einzelne kleine Proben vor Ort. Dann ist auch ein lockerer Dialog zwischen Designerin und Model angesagt. Denn die Aussage im Bild soll sich auf das Outfit, das Make-up wie auch auf den Sportwagen ausrichten.



Modern, selbstbewusst und vor allem cool. Das Resultat kann sich sehen lassen. In einer perfekten Pose repräsentiert Hannah das für diesen Event farblich abgestimmte Outfit "Seducement" am Heck der Asphaltrakete.



Selbst Kilian Schütz wollte seine Bühnenpartnerin ins Visier der Erinnerungen aufnehmen. Dabei achtete der angehende Dressman auf den richtigen Blickwinkel und Hannah verstand es, mit ihren Mandelaugen einen gespielten Flirt zu interpretieren.



Bei diesen extremen Lichtverhältnissen und den vielen Spiegelungen im Lack ist die korrekte Einstellung der Kamera wichtig. Fotograf Charly Werder überprüfte seine Nikon immer wieder aufs Neue, damit die Farben im Bild auch identisch zu den Stoffen erscheinen.



Unter dem Titel "Fashion & Technik" produziert Charly Werder mit seinem Team seit vielen Jahren Modeevents an Automessen, in Garagen oder eben wie hier am Internationalen Auto-Salon in Genf. Passend zu den Automarken werden jeweils die Kleider für die Shows ausgewählt. "Fashion & Technik" sind Showproduktionen mit spektakulären Szenarien, die im Trend liegen und beim Publikum gut ankommen.



Für das Making of haben die Macher dieses Bild selbst gestellt. Damit wollen sie aufzeigen, wer, wie und was genau gemacht hat, damit diese Fotostrecke vor Publikum erfolgreich zustande kam.

V.l.n.r. > Kilian Schütz in Funktion eines Kameramannes, Model Hannah Loretz, Designerin Silvia Cabalzar für einmal als Ausleuchterin mit Rolf Landtwing an seiner Nikon D-7000. Nicht sichtbar stand Produzent und Fotograf Charly Werder im Hintergrund. Er gab der Crew die erforderlichen Anweisungen zur gelungenen Bildabfolge.



STOPP - eine klare Anweisung von Hannah. Posen wie unser Model sie hier dargestellt hat, sind Teil einer breiten Ausdruckspalette, welche im Kopfkino von Hannah auf Abruf schlummern.



Immer wieder wurde das Shooting kurz unterbrochen. Zeit für Hannah sich geistig in ein neues Szenenbild zu versetzen. Aber auch Gelegenheit das Outfit zu richten und Korrekturen am Make-up anzubringen. Solche Breaks nutzt das Publikum, um eigene Bilder des Geschehens in Form von Schnappschüssen zu ergattern.



Sinn und Sinnlichkeit im Scheinwerferlicht, Hannah Loretz ist angekommen im Olymp der Schönen. Diesen Satz konnte man in den vergangenen Tagen mehrmals in diversen Tageszeitungen nachlesen. Man ist sich einig: Die hübsche vom Hallwilersee mit den frech geschnittenen Outfits von Silvia Cabalzar war der absolute Hingucker am 84. Auto-Salon in Genf.



Diese filmreife Szene mit Hannah und Kilian wurde für Pagani extra nachgestellt. Ursprünglich stammt diese Bildidee aus dem Musik-Film "Grease" von John Travolta, der 1978 die Kinos der Welt rockte.



Anmutige Goldtöne vermischt mit Silberstreifen liessen den Teint im Scheinwerferlicht warm erscheinen. Es waren genau die passenden Farben, als Hannah Loretz gemeinsam mit dem starken Zonda vor die Kamera trat. Ein kleines Kunstwerk kreiert von Viola Socke im Vorfeld des Shootings.



Hannahs Augenpartie kam so sehr deutlich, richtig auffällig zum Ausdruck.



Mit diesem speziellen Make-up brachte Viola Socke frischen Wind in die Szene. Aus ihren Töpfen entnahm die Make-up Artistin aus Baar die Farben rot, gold, silber, grau und schwarz. Speziell kamen die Lidstriche, welche Teile aus dem Pagani-Logo zum Ausdruck brachten zur Geltung. Auch die knallroten Lippen wirkten nicht nur auf den Bildern sehr sinnlich.



Überhaupt nicht alltäglich für Dressman Kilian Schütz war der Schminkprozess mit Make-up Artistin Viola Socke. Wie bei TV-Produktionen bedarf es auch bei Fotoshootings ein sanftes Make-up für die männlichen Darsteller.



670'000 Personen haben im Jahre 2014 den 84. Auto-Salon in Genf besucht. Mehr als 150 Fahrzeuge waren in den Palexpo-Hallen erstmals präsent. 105 davon feierten sogar Weltpremiere und 41 Vehikel waren zum ersten Mal auf europäischen Plattformen zu sehen. Auf total 80'000 m2 Ausstellungsfläche präsentierten sich 250 Anbieter aus der ganzen Welt.

Einige interessante Zahlen zum 84. Salon



So viele Neuheiten machen die Gäste hungrig. Da eine Premiere, dort eine Show und Fotoshootings mit attraktiven Models auf diversen Plattformen regt den Appetit an. Das zumindest belegen die Zahlen des 84. Auto Salons in Genf.



Dabei haben die rund 700'000 Besucherinnen und Besucher etwa 10 Tonnen Pommes Frites verzehrt, welche von 90 Köchen zubereitet wurden. Wie viel Ketchup und Mayo dazu verbraucht wurde, ist uns nicht bekannt. Und da Pommes allein kaum satt machen, wurden dazu auch noch 20'000 Würste und 1,5 Tonnen Rindsfilet verkauft. Täglich gingen so etwa 15'000 extra Mahlzeiten über die Tresen. Weitere imposante Zahlen sind die 700'000 Getränkedosen und die 8'000 Champagnerflaschen, dessen Flüssigkeiten die Gaumen der Gäste feucht hielten.



Hier verpflegt sich Sven Osterwald mit einem gesunden Salat bevor es weiter zum zweiten Teil der Fotoproduktion geht.






Location

Plattform Pagani am Auto Salon Palexpo Genf 2014

 

Outfits

Elegantia GmbH by Silvia Cabalzar, 6340 Baar

 

Accessoires

Liz Peyer Creation, 3324 Hindelbank

 

Models

Hannah Loretz mit Kilian Schütz

 

Make-up / Hairstyling

Viola Socke, Make-up Artistin, 6340 Baar
Diana's Nagel Service, 6340 Baar

 

Filmteam

Rolf Landtwing, 6330 Cham

 

Fotos

Bildregie, Redaktion, Realisation Charly Werder, 6330 Cham

 

Labor

Color Oes AG, 8280 Kreuzlingen